MINIKIT: Babyschlafsack & Kindermesslatte
Letzte Aktualisierung: 30.10.2025
Von Anfang an gut versorgt
Die ersten Wochen und Monate nach der Geburt sind für Ihr Kind besonders wichtig. Als Mutter oder Vater tun Sie deshalb alles, damit Ihr Baby gesund aufwächst. Dabei unterstützt Sie die BKK GILDEMEISTER SEIDENSTICKER mit MINIKIT.
Entdecken Sie MINIKIT
MINIKIT begleitet Sie und Ihr Kind von Anfang an mit vielen wertvollen Tipps rund um die gesunde Entwicklung unserer jüngsten Versicherten.
- Teilnehmen können alle Eltern, die ihr Baby bei uns versichern.
- Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
- Zur Geburt und erstem Geburtstag darf sich Ihr Schützling auf ein kleines Geschenk von uns freuen.
Entspannte Schwangerschaft und Geburt
Entdecken Sie das große Leistungs- und Beratungsangebot der BKK GILDEMEISTER SEIDENSTICKER für Ihre Schwangerschaft.
Informieren Sie sich beispielsweise zu Vorsorgeuntersuchungen in der Schwangerschaft, Geburtsvorbereitungskursen, Mutterschaftsgeld und mehr. Wir unterstützen Sie gerne, auch über den gesetzlichen Rahmen hinaus.
- Kennen Sie schon die Hebammenrufbereitschaft?
Die medizinische, aber auch seelische Unterstützung durch eine Hebamme ist den meisten Schwangeren wichtig. Sowohl bei der Schwangerschaftsvorsorge als auch bei der Nachsorge steht eine gute Hebamme der (werdenden) Mutter mit Rat und Tat zur Seite. Wir unterstützen Sie, damit die Hebamme Ihres Vertrauens zu jeder Tages- und Nachtzeit für Sie zu erreichen ist.
- Sie möchten wissen, wann Ihr Mutterschutz beginnt?
Nutzen Sie jetzt unseren kostenlosen Mutterschutzrechner.
- Haushaltshilfe nach Entbindung
Sie sind schwanger oder haben gerade entbunden und können sich nicht um Ihren Haushalt kümmern? Bei Schwangerschaftsbeschwerden, die über das übliche Maß hinausgehen, beteiligen wir uns an den Kosten einer Haushaltshilfe. Das gilt auch für die Zeit nach der Geburt. Unsere Mitarbeitenden beraten Sie gern persönlich zu Fragen rund um eine Haushaltshilfe nach der Geburt. Rufen Sie uns an, kostenlos unter: 0800 0 255 255.
Tipps zu Schwangerschaft und Geburt
Die meisten Frauen, die ihr erstes Kind erwarten, fragen sich, wie sie sich für die gesunde Entwicklung ihres Kindes verhalten sollen:
- Wie ernähre ich mich jetzt gesund?
- Welche Lebensmittel sollte ich besser meiden?
- Wie sieht es mit sportlichen Aktivitäten aus?
- Und was tun bei Schwangerschaftsbeschwerden?
- Wir haben Tipps für Sie:
Entspannungstipps
Ernährungstipps
Schwangerschafts-Beschwerden – was tun?
Durch die Hormonumstellung in der Schwangerschaft wird das Zahnfleisch stärker durchblutet, ist empfindlich und kann leicht anschwellen;
das Bindegewebe lockert sich.
- Eine kalzium- und vitaminreiche Ernährung ist jetzt besonders wichtig.
- Aber auch eine regelmäßige Zahn- und Zahnzwischenraumpflege mit fluoridhaltiger Zahnpasta und Zahnseide oder Ähnlichem ist deshalb notwendig.
Siedeln sich durch Zahnbelag (Plaque) vermehrt Bakterien an, kann als Folge eine Zahnfleischentzündung (Schwangerschafts-Gingivitis) mit Blutungsneigung, Schwellung und Rötung auftreten. Unter Umständen kann sich daraus eine Parodontitis (Zahnbetterkrankung) mit entzündeten Zahnfleischtaschen bis hin zu Zahnlockerungen entwickeln.
Unbehandelt können diese Erkrankungen das Risiko einer Frühgeburt deutlich erhöhen. Gehen Sie daher vorsorglich zu Kontrolluntersuchungen zu Ihrem Zahnarzt oder Ihrer Zahnärztin. (Quelle: DAJ, Bonn)
- Unser Tipp: Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gibt unter www.familienplanung.de weitere Tipps bei Problemen mit Zähnen und Zahnfleisch während der Schwangerschaft. Hier finden Sie alles rund um das Thema »Gesund leben in der Schwangerschaft«.
Wenn Sie während der Schwangerschaft krank werden, sind Sie über die Entgeltfortzahlung und das Krankengeld finanziell abgesichert.
Ist Ihre Gesundheit oder die Ihres Kindes durch die weitere Ausübung der beruflichen Tätigkeit gefährdet, handelt es sich nicht um eine Krankheit, bei der Sie Ihr Arzt krankschreibt. In diesen Fällen kann der Arzt Ihnen ein Beschäftigungsverbot erteilen. Gründe dafür können sein:
- Eine Risikoschwangerschaft
- Die Gefahr einer Frühgeburt
- Eine Mehrlingsgeburt
- Eine Muttermundschwäche
- Oder weitere gesundheitliche Beeinträchtigungen, die auf die Schwangerschaft zurückzuführen sind.
Die Grenzen zwischen schwangerschafts- und krankheitsbedingten Beschwerden sind oft fließend. Deshalb muss der Arzt entscheiden, ob es sich um eine Krankheit oder um Symptome handelt, die durch die Schwangerschaft hervorgerufen werden. Im Gegensatz zu einer Arbeitsunfähigkeit erhalten Sie für die gesamte Dauer des Beschäftigungsverbotes Ihr volles Entgelt von Ihrem Arbeitgeber.
Sie haben Fragen zum Unterschied von Arbeitsunfähigkeit und Beschäftigungsverbot? Rufen Sie uns einfach an. Wir beraten Sie gern persönlich. Kostenlos unter: 0800 0 255 255.
Rauchen schadet nicht nur Ihrer Gesundheit, sondern auch der Ihres Kindes. Trotzdem fällt es oft schwer, das Rauchen aufzugeben. Bei der BKK GILDEMEISTER SEIDENSTICKER erhalten Sie Tipps und Unterstützungsangebote, die Ihnen den Rauchstopp in der Schwangerschaft erleichtern.
Über unsere Gesundheitskurs-Suche finden Sie ganz einfach einen passenden Kurs in Ihrer Nähe. Und Sie können sicher sein, dass wir die angebotenen Kurse bezuschussen. Denn sie entsprechen voll und ganz unseren Qualitätsanforderungen.
- Unser Tipp: Weitere Informationen zum Schutz Ihres Babys: www.familienplanung.de
Die Geburt ist ein außergewöhnliches Ereignis, und es ist nicht leicht zu entscheiden, wo Ihr Baby auf die Welt kommen soll. Damit Sie sich rundum gut aufgehoben fühlen, entscheiden Sie ganz individuell und nach Ihren Bedürfnissen, wo Sie entbinden möchten:
- Im Krankenhaus
- In einem zugelassenen Geburtshaus
- Oder zu Hause
Bei einer Entbindung im Krankenhaus kümmern wir uns um die Kosten für Ihre Entbindung, Ihren Aufenthalt und Ihre Verpflegung. Eine gesetzliche Zuzahlung brauchen Sie in diesem Fall nicht zu leisten.
Entscheiden Sie sich für eine Entbindung im Geburtshaus oder zu Hause, übernehmen wir ebenfalls die Kosten. Setzen Sie sich dafür bitte rechtzeitig mit uns in Verbindung. Wir beraten Sie dazu gern.
- Unser Tipp: Nicht nur über den Geburtsort entscheiden Sie. Auch bei der Entbindung im Krankenhaus haben Sie die freie Wahl. Mit dem BKK KlinikFinder suchen Sie einfach und bequem ein babyfreundliches Krankenhaus in Ihrer Nähe.
Wenn der Geburtstermin näher rückt: damit Sie gut vorbereitet sind, sollten Sie die Kliniktasche schon frühzeitig packen – auch wenn Sie in einem Geburtshaus oder zu Hause entbinden wollen.
Und damit auch für Ihre Heimkehr alles vorbereitet ist, haben wir Ihnen als kleine Unterstützung unsere praktischen Checklisten zusammengestellt:
Unser Babyschlafsack für einen sicheren Schlaf
Weil wir möchten, dass Ihr Baby von Anfang an gesund aufwächst, schenken wir Ihnen nach der Geburt Ihres Kindes unseren Babyschlafsack, wenn Sie Ihr Neugeborenes bei uns versichern. Damit Ihr Baby sicher schläft: nachts, tagsüber, zu Hause und unterwegs.
Den MINIKIT-Schlafsack haben wir exklusiv für den Nachwuchs unserer Versicherten entwickelt. Sie erhalten ihn zusammen mit unserer Broschüre »EINFACH. GUT. GEBORGEN«. Darin erfahren Sie alles über den gesunden Schlaf Ihres Kindes und bekommen praktische Tipps zum Babyschlafsack, zur optimalen Schlafumgebung und zum Kauf eines Babybettes.
Tipps zur Babygesundheit
Gesund im ersten Lebensjahr
Es gibt kaum etwas Spannenderes, als die Entwicklung eines Babys zu verfolgen. Besonders in den ersten zwölf Monaten. Hier finden Sie viele Anregungen, damit Ihr Baby rundum gesund und zufrieden aufwächst.
Als Neugeborenes ist Ihr Kind noch hilflos und vollkommen auf Sie angewiesen. Doch das ändert sich schnell. Nach und nach entdeckt Ihr Baby über Bewegung und seine Ernährung die Welt.
In den ersten Monaten steht beispielsweise nur Mutter- oder Fertigmilch auf dem Speiseplan. Doch irgendwann kommt der Moment, in dem Ihr Kind von Milch allein nicht mehr satt wird. Dann beginnt mit der ersten Beikost ein neuer Lebensabschnitt.
Auf der Elternseite der BKK-Initiative »Fit von klein auf« erfahren Sie, wie Sie die körperliche Entwicklung Ihres Babys optimal fördern und positiv unterstützen können. Hier finden Sie:
- Meilensteine in der Entwicklung im ersten Lebensjahr und jede Menge Spielideen, die Motorik und Bewegungsfreude Ihres Kindes fördern.
- Viele interessante Informationen zur Ernährung Ihres Babys.
- Ernährungspläne fürs erste Jahr und einen Beikost-Kochkurs.
Sind noch keine Zähne vorhanden, säubern Sie Mundhöhle und Zahnfleisch morgens und abends nach der Mahlzeit mit einem Wattestäbchen oder einem weichen Stofftuch.
Mit etwa sechs Monaten wächst der erste Milchzahn, nun können Sie eine weiche Kinderzahnbürste verwenden. Kinder schlucken häufig einen Teil der Zahnpasta herunter, putzen Sie deshalb die Zähne unbedingt mit Kinderzahnpasta, die weniger Fluorid (maximal 500 ppm) enthält.
- Das erste Zahnen ist meist schmerzhaft. Zur Schmerzlinderung massieren Sie Ihrem Baby das Zahnfleisch oder geben einen Beißring.
- Um späteren Zahnfehlstellungen vorzubeugen, werden Kinder frühzeitig von Schnuller und Daumenlutschen entwöhnt.
- Nach dem Durchbruch der ersten Zähnchen können Sie das Fläschchen langsam durch eine Trinklerntasse ersetzen.
Ihr Baby verbringt die ersten Wochen und Monate seines Lebens zum größten Teil schlafend. Und das ist auch gut so. Denn dieser Schlaf ist besonders wichtig für seine gesunde Entwicklung.
Die sechs wissenschaftlich belegten und praktikablen Empfehlungen für einen sicheren Babyschlaf lauten:
1. Schlafposition in Rückenlage
Babys sollten vom ersten Tag an immer – auch tagsüber – auf dem Rücken schlafen. Dies ist die wichtigste Vorsorgemaßnahme für einen sicheren Schlaf des Babys.
2. Verwendung von Babyschlafsäckchen
Verschiedene Studien belegen eindrucksvoll, dass die Verwendung eines Schlafsackes das Auftreten des plötzlichen Kindstodes senkt:
- Ein gut sitzender Schlafsack schützt vor Überdeckung und Überhitzung.
- Er lässt sich nicht wegstrampeln oder über den Kopf ziehen.
- Gute Schlafsäcke wirken außerdem klimaausgleichend.
- Babyschlafsäckchen sind sicherer als Decken. Denn Decken können zu Überwärmung oder Überdecken des Kindes führen.
3. Schlafen im eigenen Bettchen im Elternschlafzimmer
Im ersten Lebensjahr sollte das Baby in einem Babybett mit einer festen Kinderbettmatratze im Elternschlafzimmer schlafen. Die Kinderbettmatratze sollte fest sein, damit das Kind nicht darin versinken kann.
4. Schutz vor Überwärmung
Der Schlafraum sollte auch im Winter nicht wärmer als etwa 18 Grad Celsius sein. Wenn das Baby im Nackenbereich schwitzt, ist die Umgebung zu warm.
5. Rauchfreie Wohnung
Rauchen während der Schwangerschaft und nach der Geburt kann viele Erkrankungen hervorrufen. Neben der Bauchlage ist derzeit das Rauchen das wichtigste vermeidbare Risiko für den plötzlichen Kindstod, betont die Stiftung Kindergesundheit.
Rauchen Frauen während der Schwangerschaft weiter, erhöht sich die Gefahr für das Baby: bei bis zu zehn Zigaretten am Tag um das Dreifache, bei mehr als 20 Zigaretten sogar um das Neunfache.
6. Stillen
Untersuchungen haben gezeigt: Stillen ist mit einer verminderten SIDS-Häufigkeit verbunden (SIDS engl. Sudden Infant Death Syndrome = plötzlicher Kindstod).
Vorbeugen ist besser als Heilen
Deshalb setzt sich die 1998 gegründete Stiftung Kindergesundheit für eine verbesserte Gesundheitsvorbeugung ein, fördert die hierzu notwendige Forschung und die Verbreitung wissenschaftlich gesicherter Informationen für Ärzte und Familien mit Kindern. Das Engagement gilt nicht nur Kindern mit besonderen gesundheitlichen Problemen. Die gewonnenen Erkenntnisse kommen allen Kindern und ihren Familien zugute.
E-Mail: info@kindergesundheit.de
Internet: www.kindergesundheit.de
- Unser Tipp: Auch Ihre Nachsorge-Hebamme ist ein sehr guter Ansprechpartner, wenn es um den gesunden Schlaf beziehungsweise eine sichere Schlafumgebung für Ihren Säugling geht. Wir unterstützen Sie mit unserem HebammenFinder eine qualifizierte Hebamme zu finden.
Babys brauchen viel Schlaf! Umso wichtiger ist es, die Kleinsten gut und sicher zu betten.
Die Stiftung Kindergesundheit nennt sechs Ratschläge für einen gesunden Säuglingsschlaf. Seit die meisten Babys auf dem Rücken schlafen, gibt es weniger Kinder, die am plötzlichen Kindstod versterben.
Der „Plötzliche Kindstod“, auch Sudden Infant Death Syndrome (SIDS) genannt, galt lange Zeit als eines der mysteriösesten Vorkommnisse der Medizin. Das Geschehen lässt sich auch heute noch nicht erklären. Nach Erkenntnissen der letzten Jahre gibt es jedoch nicht die eine Ursache, sondern es kommen immer mehrere Belastungen zusammen, wenn ein Baby ohne Vorwarnung sein Leben verliert.
Der Münchner Kinder- und Jugendarzt Professor Dr. Berthold Koletzko, Vorsitzender der Stiftung Kindergesundheit: „Nach der Hypothese des‚ Triple-Risk Models’ kann es zu SIDS kommen, wenn drei Bedingungen gleichzeitig auftreten: Das Kind befindet sich in einem empfindlichen und verwundbaren Entwicklungsstadium seines Nerven- und Immunsystems, es liegen bestimmte genetisch bedingte Strukturvarianten („Polymorphismen“) im Stoffwechsel des Nervenbotenstoffs Serotonin vor, und es kommen Stressfaktoren von außen hinzu, wie Schlaflage, Überwärmung, Infektionen oder eine Belastung durch rauchende Eltern.“
Der plötzliche Kindstod ist die häufigste Todesart bei Babys im ersten Lebensjahr. Gemeint ist damit der plötzliche und unerklärliche Tod eines anscheinend gesunden Kindes im ersten Lebenshalbjahr, der meistens während des Schlafes oder im zeitlichen Zusammenhang mit Einschlaf- oder Aufwachphasen eintritt. Und bei dem auch nach einer gründlichen Untersuchung keine eindeutige Todesursache festgestellt werden kann.
Wissen rettet Babyleben
Allein durch Beachtung der genannten Stressfaktoren lässt sich das Risiko für das Baby erheblich vermindern. Gab es 1998 in Deutschland noch 602 Todesfälle durch SIDS, wurden im Jahr 2011 nur noch 147 Fälle gezählt. Dieser beeindruckende Erfolg wurde ohne medizinische Maßnahmen und ohne Medikamente erzielt, allein durch die Information und Aufklärung junger Eltern über das richtige Verhalten, betont die Stiftung Kindergesundheit mit großem Nachdruck. „Für die Vermittlung dieses Wissens ist die Einbindung aller mit den jungen Eltern in Kontakt stehenden Berufsgruppen unerlässlich“, sagt Professor Koletzko. „Wichtig ist dabei, dass die Multiplikatoren – das sind die Geburtshelfer und Hebammen in den Geburtskliniken, Kinderärzte, Allgemeinärzte und Krankenschwestern, die Mitarbeiter in Praxen, Schwangerenberatungsstellen, Migrantinnenbetreuungsstellen, Gesundheits- und Jugendämtern sowie Krankenkassen - möglichst einheitliche Informationen weitergeben, damit die Schwangeren und Eltern nicht durch unterschiedliche Botschaften verunsichert werden. Aus diesem Grund begrüßen wir die Kampagne der BKK GILDEMEISTER SEIDENSTICKER sehr und hoffen auf viele ‚Nachahmer‘.“ Die Stiftung Kindergesundheit hat sich an einer großen Informationskampagne des Bayerischen Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) zum Thema „Sicherer und gesunder Babyschlaf“ beteiligt.
Ein von der Stiftung mitentwickelter Flyer zur Elterninformation wurde in mehreren Sprachen übersetzt und kann über info@kindergesundheit.debestellt werden.
Durch die Vorsorgeuntersuchungen für Babys können gesundheitliche Einschränkungen oder Verzögerungen in der Entwicklung möglichst früh erkannt werden.
Eine frühzeitige gezielte Unterstützung in Form von heilpädagogischen, psychologischen und psychosozialen Maßnahmen kann Beeinträchtigungen und deren Folgen oft mildern oder sogar beheben. Diese Angebote werden unter dem Begriff Frühförderung zusammengefasst und richten sich an Kinder vom Säuglings- bis zum Schulalter. Dabei handelt es sich um Angebote unterschiedlicher Art, die Sie nutzen können, wenn Ihr Kind in seiner körperlichen, geistigen oder seelischen Entwicklung Unterstützung benötigt. Fachleute wie Ärzte, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und Logopäden können gezielt die Wahrnehmung, Bewegung, Interaktion, Kommunikation, Sprache und soziale Entwicklung Ihres Kindes positiv unterstützten.
Werden Krankheiten mit Hilfe dieser Maßnahmen rechtzeitig erkannt und behandelt, trägt die BKK GILDEMEISTER SEIDENSTICKER auch für diese sogenannten nicht ärztlichen Leistungen die Kosten.
Dazu beraten wir Sie gern persönlich. Rufen Sie uns einfach kostenlos an unter der Rufnummer: 0800 0 255 255.
Impfungen gehören zu den wirksamsten vorbeugenden Gesundheitsmaßnahmen. Sie können uns vor Infektionskrankheiten mit schwerwiegenden Folgen schützen.
Die BKK GILDEMEISTER SEIDENSTICKER übernimmt deshalb die Kosten für alle Impfungen, die von der Ständigen Impfkommission (STIKO) des Robert Koch-Instituts empfohlen werden.
- Darüber, welche Impfungen wann sinnvoll sind, sollten Sie mit Ihrem Kinderarzt sprechen.
- Oder rufen Sie uns einfach an, wir beraten Sie gern. Sie erreichen uns über unser Gesundheitstelefon: 0521 5228-7799.
- Unser Tipp: Im aktuellen Impfkalender der STIKO finden Sie alle wichtigen und empfohlenen Impfungen in der Übersicht.
Tipps zu Kindergarten und Schule
Das erste Mal in den Kindergarten: Das ist ein großer Schritt für Ihr Kind, denn nun wird es langsam selbstständig. Damit der Start in die Kindergartenzeit gut gelingt, haben wir ein paar Informationen für Sie zusammengestellt.
1. Der richtige Kindergarten
Bei der Suche nach dem passenden Kindergarten haben Sie die Qual der Wahl: christlicher, städtischer, Waldorf-, Wald,- Bewegungs- oder Integrationskindergarten und mehr. In vielen Einrichtungen gibt es spezielle Angebote wie Englischunterricht, Yoga oder gemeinsames Kochen.
Auf www.babycenter.de finden Sie Unterstützung. Hier werden die verschiedenen pädagogischen Konzepte erklärt. Und mit einer Kindergarten-Checkliste können Sie den passenden Kindergarten für Ihr Kind ermitteln
2. Die richtige Ernährung
Wie eine gesunde Ernährung auch im Kindergarten oder der Kindertagesstätte gelingt, erfahren Sie unter: www.kindergesundheit-info.de oder www.was-wir-essen.de.
3. Sicher auf dem Weg zum Kindergarten
Wie Sie Ihr Kind im Kindergarten- und Vorschulalter fit für den Straßenverkehr machen, erfahren Sie unter www.kindergesundheit-info.de
Mit der Einschulung beginnt für Ihr Kind eine neue Zeitrechnung. Es lernt Lesen und Schreiben, muss den Schulalltag bewältigen und neue Freundschaften knüpfen. Ihr Kind erwartet den Schulstart mit Spannung und vielen Fragen: Wie wird es in der Schule sein? Und die wichtigste Frage für Sie: Welche Schule ist die beste für mein Kind?
Wie der Schulstart für Ihren kleinen ABC-Schützling gelingt erfahren Sie hier:
1. Die Wahl der richtigen Schule
Die Auswahl ist groß. Einen guten Überblick bietet der Schulratgeber. Hier finden Sie alles zum deutschen Schulsystem, pädagogischen Konzepten, und dazu, wie Sie die passende Schule für Ihr Kind finden.
2. Die optimale Schultasche
Sie begleitet Ihr Kind ab jetzt täglich: Die Schultasche. Worauf Sie beim Kauf eines Schulranzens achten sollten, erfahren Sie unter www.eltern.de.
3. Essen in der Schule
Mit der Einschulung ändert sich oft auch der Tagesablauf. Wie ein gesundes Frühstück, der Pausensnack und das Mittagessen für Ihr Schulkind aussehen sollten und vieles mehr zum Thema Essen und Trinken in der Schule erfahren Sie unter: www.kindergesundheit-info.de.
4. Sicher auf dem Weg zur Schule
Wie kommt mein Kind sicher zur Schule? Eine weitere Frage, die Sie jetzt beschäftigt. Tipps zum sicheren Schulweg gibt die Verkehrswacht.
- Unser Tipp: Das Kinderforum Gib Acht im Verkehr vermittelt Ihnen und Ihrem Kind anschaulich, dass Verkehrserziehung nicht langweilig sein muss, gibt Hinweise für einen sicheren Schulweg und hält weitere kindgerechte Angebote bereit.
Die MINIKIT-Kindermesslatte – Unser Geschenk für Ihr Kind
Zum ersten Geburtstag bekommt Ihr Kind unsere MINIKIT-Kindermesslatte. Sie macht sich nicht nur dekorativ im Kinderzimmer:
- Darauf können Sie eintragen, wie schnell Ihr Kind wächst,
- ein Foto aufkleben und
- gemeinsam die vielen lustigen bunten Tiere entdecken, die sich hier versteckt haben.
Und ganz nebenbei erinnert die MINIKIT-Messlatte an die wichtigen Vorsorgeuntersuchungen bei Ihrem Kinderarzt.
Spiel und Spaß
Wir mögen es bunt: Mal- und Bastelideen
Basteln, malen und spielen mit unseren MINIKIT-Tieren. Ein Spaß für die ganze Familie.
- Schwierigkeitsgrad: leicht
MINIKIT Bastelanleitung Frosch
MINIKIT Bastelanleitung Raupe
MINIKIT Bastelanleitung Blumendeko
- Schwierigkeitsgrad: mittel
MINIKIT Bastelanleitung Chamäleon
MINIKIT Bastelanleitung Schmetterling
MINIKIT Bastelanleitung Marienkäfer
MINIKIT Bastelanleitung Grasfrosch
MINIKIT Bastelanleitung Affenmaske
MINIKIT Bastelanleitung Froschmaske
- Schwierigkeitsgrad: schwer
MINIKIT Bastelanleitung Affe
MINIKIT Bastelanleitung Tierische Eier
- Schwierigkeitsgrad: leicht
Bewegungsspiel Affenschwänzchen
Bewegungsspiel Luftballonraketen
Bewegungsspiel Schildkrötenlauf
- Schwierigkeitsgrad: mittel
Bewegungsspiel Der verrückte Tanz
Bewegungsspiel Punktewerfen
- Schwierigkeitsgrad: schwer
Bewegungsspiel Wackelball
Bewegungsspiel Gummi-Twist
Einfach. Guter. Service.
Wir bieten Ihnen ein umfangreiches Serviceangebot. Bei Fragen stehen jederzeit kompetente Ansprechpartner zur Verfügung.
Artikel teilen auf