1. Welcher besondere Mechanismus läuft nachts in unserem Gehirn ab?

Richtige Antwort! 2012 entdeckte man das glymphatische System: eine Müllabfuhr, die im Tiefschlaf Stoffwechselabfälle entsorgt. Lagern sich diese ab, können sie Krankheiten wie Alzheimer oder Parkinson fördern.

Leider falsch! Antwort B ist richtig: 2012 entdeckte man das glymphatische System: eine Müllabfuhr, die im Tiefschlaf Stoffwechselabfälle entsorgt. Lagern sich diese ab, können sie Krankheiten wie Alzheimer oder Parkinson fördern.

• A: Unser Gehirn durchläuft alle Erlebnisse des Tages noch einmal.
• B: Ein Drainagesystem entsorgt „Gehirnabfälle“.
• C: Unser Gehirn schläft wie wir und arbeitet nicht.

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2. Hilft Schlaf dabei, gesund zu werden?

Richtige Antwort! Die Tiefschlafphase ist besonders wichtig für die Regeneration. Der Blutdruck sinkt, das Immunsystem wird gestärkt, Gewebe wird repariert, Muskeln werden aufgebaut und Wachstumshormone produziert.

Leider falsch! Antwort A ist richtig: Die Tiefschlafphase ist besonders wichtig für die Regeneration. Der Blutdruck sinkt, das Immunsystem wird gestärkt, Gewebe wird repariert, Muskeln werden aufgebaut und Wachstumshormone produziert.

• A: Ja, Schlafen stärkt unsere Abwehr und unterstützt körpereigene Reparaturprogramme.
• B: Nein, es ist ganz egal, ob man schläft oder wach ist, Krankheiten oder Verletzungen heilen gleich gut.
• C: Gesund werden hat nichts mit Schlaf zu tun, man braucht Medikamente.

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3. Wie wichtig ist die Schlafdauer für die Erholung?

Richtige Antwort! Erholsamer Schlaf durchläuft mehrere Phasen, die alle wichtig sind. Neben der Schlafdauer (7–8 Stunden für Erwachsene) ist auch die Qualität entscheidend, um Energie und Konzentration zu fördern.

Leider falsch! Antwort C ist richtig: Erholsamer Schlaf durchläuft mehrere Phasen, die alle wichtig sind. Neben der Schlafdauer (7–8 Stunden für Erwachsene) ist auch die Qualität entscheidend, um Energie und Konzentration zu fördern.

• A: Es ist gleichgültig, ob wir lang oder kurz schlafen, Hauptsache, wir schlafen.
• B: Man kann jedenfalls nicht zu lange schlafen: Je länger man schläft, desto erholter ist man.
• C: Ein erholsamer Schlaf braucht etwa sieben bis acht Stunden, um mehrmals pro Nacht alle wichtigen Schlafphasen zu durchlaufen.

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4. Gibt es so etwas wie einen natürlichen Tag-Nacht-Rhythmus oder ist die innere Uhr ein Mythos?

Richtige Antwort! Unser Körper folgt einem 24-Stunden-Rhythmus, dem zirkadianen Zyklus, der Aktivität und Schlaf steuert. Dieses System reguliert essenzielle Körperfunktionen.

Leider falsch! Antwort A ist richtig: Unser Körper folgt einem 24-Stunden-Rhythmus, dem zirkadianen Zyklus, der Aktivität und Schlaf steuert. Dieses System reguliert essenzielle Körperfunktionen.

• A: Kein Mythos: Unser Körper ist tagsüber auf Aktivität und nachts auf Schlaf „programmiert“.
• B: Das ist ein Märchen. Wir können unserem Körper antrainieren, wann er fit und wann er müde ist.
• C: Vielleicht hat es so was früher mal gegeben, aber heute ist das unserem Körper egal, wann wir schlafen und wann wir wach sind.

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5. Kann fehlender Schlaf auf Dauer krank machen?

Richtige Antwort! Dauerhafter Schlafmangel schwächt das Immunsystem und erhöht das Risiko für Bluthochdruck, Diabetes und Herzprobleme. Psychische Erkrankungen wie Angststörungen oder Depressionen können sich ebenfalls verstärken.

Leider falsch! Antwort C ist richtig: Dauerhafter Schlafmangel schwächt das Immunsystem und erhöht das Risiko für Bluthochdruck, Diabetes und Herzprobleme. Psychische Erkrankungen wie Angststörungen oder Depressionen können sich ebenfalls verstärken.

• A: Nein, man ist zwar dauerhaft müde, aber der allgemeinen Gesundheit kann das nichts anhaben.
• B: Es kommt darauf an: Wenn man freiwillig wenig schläft, macht das nichts aus. Wer unfreiwillig wach bleiben muss, kann davon krank werden.
• C: Wer dauerhaft zu wenig schläft, schwächt seinen Körper, überanstrengt den Geist und belastet die Psyche.

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6. Welches Hormon macht uns normalerweise abends müde und welches morgens wach?

Richtige Antwort! Der Schlafrhythmus wird durch Hormone gesteuert. Abends macht Melatonin müde – helles Licht, Koffein oder Stress stören das. Morgens steigert Cortisol die Wachheit - aber es sollte als Stresshormon in Balance bleiben.

Leider falsch! Antwort B ist richtig: Der Schlafrhythmus wird durch Hormone gesteuert. Abends macht Melatonin müde – helles Licht, Koffein oder Stress stören das. Morgens steigert Cortisol die Wachheit - aber es sollte als Stresshormon in Balance bleiben.

• A: Östrogen macht uns müde, Testosteron macht uns wach.
• B: Melatonin macht uns müde, Cortisol macht uns wach.
• C: Das „Kuschelhormon“ Oxytocin macht müde und Adrenalin wach.

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